Arterien versorgen unseren Körper mit sauerstoffreichem Blut. Werden sie verengt oder geschädigt, kann dies zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen – vom Schlaganfall bis zum offenen Bein. In unserer Praxis behandeln wir arterielle Erkrankungen mit modernster Diagnostik und individuell abgestimmten Therapien – präzise, sicher und effektiv.
Arterien versorgen unseren Körper mit sauerstoffreichem Blut. Werden sie verengt oder geschädigt, kann dies zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen – vom Schlaganfall bis zum offenen Bein. In unserer Praxis behandeln wir arterielle Erkrankungen mit modernster Diagnostik und individuell abgestimmten Therapien – präzise, sicher und effektiv.
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Jetzt Termin BuchenJe nach Lage und Ausmaß der Gefäßveränderung stehen verschiedene Therapieverfahren zur Verfügung. Bei engeren Stellen kann ein Stent das Gefäß von innen wieder eröffnen. In anderen Fällen wird die betroffene Stelle chirurgisch freigelegt und z. B. durch eine Bypass-Operation oder eine Ausschälung (TEA) behandelt. Manche Eingriffe erfolgen minimalinvasiv (Kathetertechnik), andere erfordern eine klassische Operation.
In unserer Praxis arbeiten wir eng mit radiologischen und chirurgischen Partnern zusammen, um für jede Patientin und jeden Patienten die beste Methode zu finden – sei es konservativ, interventionell oder operativ.
Nicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum dieser bewährten Eingriffe – individuell angepasst an Ihre Beschwerden und Bedürfnisse.
Durch arteriosklerotische Ablagerungen in der Halsschlagader – begünstigt durch Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes.
Häufig symptomlos. Warnzeichen sind vorübergehende Sehstörungen, Sprachstörungen, einseitige Schwäche oder Schwindel.
Ja, wenn die Engstelle über 70 % beträgt oder Symptome auftreten, ist eine Operation (TEA oder Stent) erforderlich.
Offene Ausschälung (Thrombendarteriektomie) oder Stentimplantation über Katheter.
Wie bei jedem Eingriff: Blutung, Nachblutung, Nervenreizungen – selten ein Schlaganfall während der OP.
Ein stationärer Aufenthalt von wenigen Tagen ist üblich. Nach 2 Wochen sind die meisten wieder belastbar.
Durch Nervenschädigung (fehlendes Schmerzempfinden) und Durchblutungsstörung der kleinen Gefäße bei Diabetes mellitus.
Nicht zwingend – wichtig sind Wundversorgung, Druckentlastung und ggf. Wiederherstellung der Durchblutung.
Wundreinigung, spezielle Verbände, Antibiotika, ggf. interventionelle oder operative Gefäßrekonstruktion.
Infektionen, Knochenschäden, Sepsis – bei Nichtbehandlung drohen Amputationen.
Regelmäßige Fußkontrolle, gute Blutzuckereinstellung, bequemes Schuhwerk und frühzeitige Therapie von Wunden.
Durch Arteriosklerose – meist durch Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhte Blutfette verursacht.
Schmerzen beim Gehen, kalte Füße, blasse Haut, schlecht heilende Wunden an den Zehen oder Füßen.
Nicht immer. In frühen Stadien helfen Gehtraining, Medikation und Rauchstopp. Bei fortgeschrittener PAVK: Stent oder Bypass.
Ballonkatheter, Stentimplantation, offene Bypass-OP – je nach Lage und Ausmaß der Engstelle.
Wundheilungsstörungen, Blutungen, erneute Verschlüsse – bei guter Vorbereitung aber selten.
Nach Kathetereingriff oft ambulant. Nach Bypass-OP sind 1–2 Wochen Schonung üblich.
Durch Schwächung der Gefäßwand – meist altersbedingt oder durch Arteriosklerose, Bluthochdruck oder genetische Einflüsse.
Oft keine – gelegentlich Bauch- oder Rückenschmerzen. Eine Ruptur verursacht massive Schmerzen und Kreislaufversagen.
Ab ca. 5 cm Durchmesser oder bei schnellem Wachstum ist eine operative Sanierung nötig.
Offene Aneurysmaausschaltung oder minimalinvasive Stentprothese (EVAR).
Sehr – ohne sofortige Notoperation liegt die Sterblichkeit bei über 75 %. Deshalb ist eine frühe erkennung Lebensrettend!
EVAR: wenige Tage stationär.
Offene OP: 1–2 Wochen Klinikaufenthalt, 4–6 Wochen Schonung.
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Jetzt Termin BuchenDurch arteriosklerotische Ablagerungen in der Halsschlagader – begünstigt durch Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes.
Häufig symptomlos. Warnzeichen sind vorübergehende Sehstörungen, Sprachstörungen, einseitige Schwäche oder Schwindel.
Ja, wenn die Engstelle über 70 % beträgt oder Symptome auftreten, ist eine Operation (TEA oder Stent) erforderlich.
Offene Ausschälung (Thrombendarteriektomie) oder Stentimplantation über Katheter.
Wie bei jedem Eingriff: Blutung, Nachblutung, Nervenreizungen – selten ein Schlaganfall während der OP.
Ein stationärer Aufenthalt von wenigen Tagen ist üblich. Nach 2 Wochen sind die meisten wieder belastbar.
Durch Nervenschädigung (fehlendes Schmerzempfinden) und Durchblutungsstörung der kleinen Gefäße bei Diabetes mellitus.
Nicht zwingend – wichtig sind Wundversorgung, Druckentlastung und ggf. Wiederherstellung der Durchblutung.
Wundreinigung, spezielle Verbände, Antibiotika, ggf. interventionelle oder operative Gefäßrekonstruktion.
Infektionen, Knochenschäden, Sepsis – bei Nichtbehandlung drohen Amputationen.
Regelmäßige Fußkontrolle, gute Blutzuckereinstellung, bequemes Schuhwerk und frühzeitige Therapie von Wunden.
Durch Arteriosklerose – meist durch Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhte Blutfette verursacht.
Schmerzen beim Gehen, kalte Füße, blasse Haut, schlecht heilende Wunden an den Zehen oder Füßen.
Nicht immer. In frühen Stadien helfen Gehtraining, Medikation und Rauchstopp. Bei fortgeschrittener PAVK: Stent oder Bypass.
Ballonkatheter, Stentimplantation, offene Bypass-OP – je nach Lage und Ausmaß der Engstelle.
Wundheilungsstörungen, Blutungen, erneute Verschlüsse – bei guter Vorbereitung aber selten.
Nach Kathetereingriff oft ambulant. Nach Bypass-OP sind 1–2 Wochen Schonung üblich.
Durch Schwächung der Gefäßwand – meist altersbedingt oder durch Arteriosklerose, Bluthochdruck oder genetische Einflüsse.
Oft keine – gelegentlich Bauch- oder Rückenschmerzen. Eine Ruptur verursacht massive Schmerzen und Kreislaufversagen.
Ab ca. 5 cm Durchmesser oder bei schnellem Wachstum ist eine operative Sanierung nötig.
Offene Aneurysmaausschaltung oder minimalinvasive Stentprothese (EVAR).
Sehr – ohne sofortige Notoperation liegt die Sterblichkeit bei über 75 %. Deshalb ist eine frühe erkennung Lebensrettend!
EVAR: wenige Tage stationär.
Offene OP: 1–2 Wochen Klinikaufenthalt, 4–6 Wochen Schonung.
Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Praxis über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.
Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Praxis über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.