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Vorsorgeuntersuchung

Früh erkennen – gezielt verhindern

Gefäßerkrankungen entwickeln sich oft schleichend und verursachen lange keine Beschwerden. Mit gezielten Vorsorgeuntersuchungen können wir krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen – noch bevor ernsthafte Folgen wie Schlaganfall oder Gefäßverschlüsse entstehen. Prävention ist Ihre beste Therapie.

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Vorsorgeuntersuchungen

Früh erkennen – gezielt verhindern

Gefäßerkrankungen entwickeln sich oft schleichend und verursachen lange keine Beschwerden. Mit gezielten Vorsorgeuntersuchungen können wir krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen – noch bevor ernsthafte Folgen wie Schlaganfall oder Gefäßverschlüsse entstehen. Prävention ist Ihre beste Therapie.

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Besser Verstehen
Warum Vorsorge so wichtig ist
Gefäßerkrankungen zählen zu den häufigsten Ursachen für Schlaganfälle, Herzinfarkte und chronische Wunden. Besonders gefährdet sind Menschen mit Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes oder familiärer Vorbelastung.

Das Problem: Viele dieser Erkrankungen verursachen erst Beschwerden, wenn es eigentlich schon zu spät ist – etwa bei einer Carotisstenose (Verengung der Halsschlagader) oder einem Aortenaneurysma, das plötzlich reißen kann. Auch Durchblutungsstörungen in den Beinen (PAVK) oder erste Anzeichen eines diabetischen Fußsyndroms lassen sich in der Vorsorge gezielt erkennen – und damit auch frühzeitig behandeln.

Mehr zu den Operationstechniken

1. Duplexsonografie der Halsarterien (Carotis-Check)
Diese Untersuchung zeigt frühzeitig Engstellen an der Halsschlagader – und hilft, einen Schlaganfall zu verhindern. Besonders empfohlen bei Bluthochdruck, Rauchen, erhöhtem Cholesterin oder familiärer Vorbelastung.

2. Bauchaorten-Screening (Aneurysma-Vorsorge)
Per Ultraschall prüfen wir die Bauchschlagader auf Erweiterungen (Aneurysmen), die oft über Jahre keine Symptome machen – bei einem Durchmesser über 5 cm jedoch lebensgefährlich werden können. Für Männer ab 65 wird diese Untersuchung von der gesetzlichen Kasse übernommen.

3. Beindurchblutungs-Check (PAVK-Früherkennung)
Mit Dopplersonografie und Blutdruckvergleich an Armen und Beinen erkennen wir schon kleinste Durchblutungsstörungen der Beinarterien – ideal zur Früherkennung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.

4. Diabetischer Fuß-Check
Insbesondere bei länger bestehendem Diabetes mellitus kontrollieren wir regelmäßig die Durchblutung, Sensibilität und Hautbeschaffenheit an den Füßen – um Wunden und Spätfolgen zu vermeiden.

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Krampfadern, Phlebitis & Thrombosen
Venen verfügen über feine Klappen, die den Rückfluss des Blutes verhindern sollen. Werden diese Klappen durch Veranlagung, Hormone oder langes Stehen geschwächt, versackt das Blut in den Beinen. Der Druck steigt, die Venen dehnen sich aus – es entstehen Krampfadern.
Durch die gestörte Fließgeschwindigkeit kann es auch zu einer Thrombose kommen: Dabei bildet sich ein Blutgerinnsel in einer Vene, das den Blutfluss blockiert.
Eine Phlebitis ist eine Entzündung der Venen, meist in Verbindung mit einer Thrombose oder bestehenden Krampfadern. Die richtige Diagnostik ist entscheidend, um gefährliche Komplikationen – etwa eine Lungenembolie – zu verhindern.

Mehr zu den Operationstechniken

Nicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum dieser bewährten Eingriffe – individuell angepasst an Ihre Beschwerden und Bedürfnisse.

Häufig gestellte Fragen

Für wen sind Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll?

Für alle ab 50 – insbesondere bei Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder familiärer Belastung.

Wie oft sollte ich eine Vorsorge machen lassen?

In der Regel einmal jährlich oder nach individueller ärztlicher Empfehlung.

Tut die Untersuchung weh?

Nein – alle Untersuchungen sind vollkommen schmerzfrei, ohne Strahlenbelastung und in wenigen Minuten durchführbar.

Wie lange dauert eine Vorsorgeuntersuchung?

Je nach Umfang zwischen 20 und 40 Minuten – inklusive ärztlichem Gespräch.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Einige Untersuchungen (z. B. Bauchaorten-Screening bei Männern ab 65) sind Kassenleistung. Weitere Checks können je nach Kasse oder Zusatzversicherung übernommen werden – wir beraten Sie gerne.

Was passiert, wenn etwas gefunden wird?

Dann leiten wir sofort die weiteren Schritte ein – sei es eine Kontrolle, medikamentöse Behandlung oder eine Gefäßintervention. Früh erkannt, sind viele Gefäßerkrankungen vollständig behandelbar.

Wie wir Ihnen helfen können.

Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Praxis über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.

Ausführliches Patientengespräch
Klinische Untersuchung
Interdisziplinäre Abklärung
Diagnose, Beratung und Therapieplanung
Postoperative Kontrolle und Rehabilitation
Medizinische Zweitmeinung
0
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Erfolgreiche Operationen
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