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Venenerkrankungen

Wenn die Venen nicht mehr richtig arbeiten

Unsere Venen transportieren das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zurück zum Herzen.
Ist dieser Rückfluss gestört, kann es zu Beschwerden wie Schwellungen, Schmerzen oder Entzündungen kommen. Venenerkrankungen sind häufig, gut behandelbar – und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Venenerkrankungen

Wenn die Venen nicht mehr richtig arbeiten

Unsere Venen transportieren das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zurück zum Herzen.
Ist dieser Rückfluss gestört, kann es zu Beschwerden wie Schwellungen, Schmerzen oder Entzündungen kommen. Venenerkrankungen sind häufig, gut behandelbar – und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

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Besser Verstehen
Krampfadern, Phlebitis & Thrombosen
Venen verfügen über feine Klappen, die den Rückfluss des Blutes verhindern sollen. Werden diese Klappen durch Veranlagung, Hormone oder langes Stehen geschwächt, versackt das Blut in den Beinen. Der Druck steigt, die Venen dehnen sich aus – es entstehen Krampfadern.
Durch die gestörte Fließgeschwindigkeit kann es auch zu einer Thrombose kommen: Dabei bildet sich ein Blutgerinnsel in einer Vene, das den Blutfluss blockiert.
Eine Phlebitis ist eine Entzündung der Venen, meist in Verbindung mit einer Thrombose oder bestehenden Krampfadern. Die richtige Diagnostik ist entscheidend, um gefährliche Komplikationen – etwa eine Lungenembolie – zu verhindern.

Mehr zu den Operationstechniken

Nicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum dieser bewährten Eingriffe – individuell angepasst an Ihre Beschwerden und Bedürfnisse.

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Krampfadern, Phlebitis & Thrombosen
Venen verfügen über feine Klappen, die den Rückfluss des Blutes verhindern sollen. Werden diese Klappen durch Veranlagung, Hormone oder langes Stehen geschwächt, versackt das Blut in den Beinen. Der Druck steigt, die Venen dehnen sich aus – es entstehen Krampfadern.
Durch die gestörte Fließgeschwindigkeit kann es auch zu einer Thrombose kommen: Dabei bildet sich ein Blutgerinnsel in einer Vene, das den Blutfluss blockiert.
Eine Phlebitis ist eine Entzündung der Venen, meist in Verbindung mit einer Thrombose oder bestehenden Krampfadern. Die richtige Diagnostik ist entscheidend, um gefährliche Komplikationen – etwa eine Lungenembolie – zu verhindern.

Mehr zu den Operationstechniken

Nicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
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Krampfadern
Krampfadern entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut in den Beinen versackt. Neben kosmetischen Aspekten können sie zu Schwellungen, Juckreiz oder „schweren Beinen“ führen. Unbehandelt drohen Entzündungen oder sogar offene Stellen am Bein (Ulkus cruris). Je nach Ausprägung stehen uns verschiedene konservative und operative Therapien zur Verfügung.

Wie entstehen Krampfadern?

Durch schwache Venenklappen staut sich Blut in den Beinvenen – meist durch Veranlagung, Hormonveränderungen oder langes Stehen/Sitzen.

Welche Symptome sind typisch für Krampfadern?

Schweregefühl, Juckreiz, Schwellungen, sichtbar hervortretende Venen, v. a. abends oder bei Wärme.

Müssen Krampfadern operiert werden?

Nicht immer – kleinere Formen können konservativ behandelt werden. Bei Beschwerden oder Komplikationen ist eine Operation sinnvoll.

Welche Operationsmethoden kommen bei Krampfadern zur Anwendung?

Laserablation (minimalinvasiv) oder klassisches Venenstripping. Auch Verödung kleinerer Äste ist möglich.

Welche Nebenwirkungen entstehen durch Krampfader Operation?

Leichte Schwellungen oder Blutergüsse sind möglich. Komplikationen wie Nervenirritationen sind selten.

Wie lange ist man nach einer Krampfader Operation beeinträchtigt?

Schonung für wenige Tage, je nach Methode. Die meisten Patient:innen sind nach ein bis zwei Wochen wieder voll belastbar.

Thrombosen
Blutgerinnsel in den Venen – potenziell lebensgefährlich
Thrombosen entstehen meist in den tiefen Beinvenen und sind besonders gefährlich, da sich das Gerinnsel lösen und in die Lunge wandern kann (Lungenembolie).
Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend. Typische Anzeichen sind einseitige Schwellung, Schmerz und Überwärmung.

Wie entsteht eine Thrombose?

Durch verlangsamten Blutfluss, z. B. nach Operationen, bei langem Sitzen oder durch eine genetische Veranlagung zur Blutgerinnung.

Welche Symptome sind typisch?

Plötzliche Schwellung eines Beins, Spannungsgefühl, Schmerzen beim Auftreten, Überwärmung.

Muss eine Thrombose immer behandelt werden?

Ja – unbehandelt droht eine Lungenembolie. Eine sofortige Therapie mit Blutverdünnung ist notwendig.

Welche Behandlungsformen gibt es?

Heparin-Spritzen, orale Blutverdünner, Kompression, in schweren Fällen eine Lysetherapie oder stationäre Aufnahme.

Welche Nebenwirkungen entstehen durch die Behandlung?

Blutungsrisiken bei starker Blutverdünnung sind möglich, daher ist eine individuelle Anpassung wichtig.

Wie lange dauert die Therapie?

Meist mehrere Wochen bis Monate, abhängig von Lage, Ursache und Vorerkrankungen.

Phlebitis
Eine Phlebitis tritt meist bei bestehenden Krampfadern auf und zeigt sich durch Rötung, Schmerz und tastbare Verhärtungen entlang der Vene. Sie ist harmloser als eine tiefe Thrombose, kann aber sehr unangenehm sein – und manchmal Vorbote einer tieferliegenden Gefäßerkrankung.

Wie entsteht eine Phlebitis?

Durch lokale Entzündungen, oft bei Krampfadern oder nach Verletzungen. Auch Medikamente oder Infusionen können Auslöser sein.

Welche Symptome sind typisch?

Rötung, Wärme, Schmerzen entlang der betroffenen Vene, oft ein harter, tastbarer Strang.

Muss eine Phlebitis operiert werden?

Nein – meist reicht eine lokale Therapie mit entzündungshemmenden Salben, Hochlagerung und ggf. Kompression.

Welche behandlungsformen gibt es?

Kühlung, Bewegung, entzündungshemmende Medikamente, ggf. Blutverdünner bei Thrombosegefahr.

Wie lange dauert die Heilung?

In der Regel bessert sich eine Phlebitis innerhalb von 1–2 Wochen.

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Krampfadern
Krampfadern entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut in den Beinen versackt. Neben kosmetischen Aspekten können sie zu Schwellungen, Juckreiz oder „schweren Beinen“ führen. Unbehandelt drohen Entzündungen oder sogar offene Stellen am Bein (Ulkus cruris). Je nach Ausprägung stehen uns verschiedene konservative und operative Therapien zur Verfügung.

Wie entstehen Krampfadern?

Durch schwache Venenklappen staut sich Blut in den Beinvenen – meist durch Veranlagung, Hormonveränderungen oder langes Stehen/Sitzen.

Welche Symptome sind typisch für Krampfadern?

Schweregefühl, Juckreiz, Schwellungen, sichtbar hervortretende Venen, v. a. abends oder bei Wärme.

Müssen Krampfadern operiert werden?

Nicht immer – kleinere Formen können konservativ behandelt werden. Bei Beschwerden oder Komplikationen ist eine Operation sinnvoll.

Welche Operationsmethoden kommen bei Krampfadern zur Anwendung?

Laserablation (minimalinvasiv) oder klassisches Venenstripping. Auch Verödung kleinerer Äste ist möglich.

Welche Nebenwirkungen entstehen durch Krampfader Operation?

Leichte Schwellungen oder Blutergüsse sind möglich. Komplikationen wie Nervenirritationen sind selten.

Wie lange ist man nach einer Krampfader Operation beeinträchtigt?

Schonung für wenige Tage, je nach Methode. Die meisten Patient:innen sind nach ein bis zwei Wochen wieder voll belastbar.

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Blutgerinnsel in den Venen – potenziell lebensgefährlich
Thrombosen entstehen meist in den tiefen Beinvenen und sind besonders gefährlich, da sich das Gerinnsel lösen und in die Lunge wandern kann (Lungenembolie).
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Wie entsteht eine Thrombose?

Durch verlangsamten Blutfluss, z. B. nach Operationen, bei langem Sitzen oder durch eine genetische Veranlagung zur Blutgerinnung.

Welche Symptome sind typisch?

Plötzliche Schwellung eines Beins, Spannungsgefühl, Schmerzen beim Auftreten, Überwärmung.

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Ja – unbehandelt droht eine Lungenembolie. Eine sofortige Therapie mit Blutverdünnung ist notwendig.

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Blutungsrisiken bei starker Blutverdünnung sind möglich, daher ist eine individuelle Anpassung wichtig.

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Meist mehrere Wochen bis Monate, abhängig von Lage, Ursache und Vorerkrankungen.

Phlebitis
Eine Phlebitis tritt meist bei bestehenden Krampfadern auf und zeigt sich durch Rötung, Schmerz und tastbare Verhärtungen entlang der Vene. Sie ist harmloser als eine tiefe Thrombose, kann aber sehr unangenehm sein – und manchmal Vorbote einer tieferliegenden Gefäßerkrankung.

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Durch lokale Entzündungen, oft bei Krampfadern oder nach Verletzungen. Auch Medikamente oder Infusionen können Auslöser sein.

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Rötung, Wärme, Schmerzen entlang der betroffenen Vene, oft ein harter, tastbarer Strang.

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Nein – meist reicht eine lokale Therapie mit entzündungshemmenden Salben, Hochlagerung und ggf. Kompression.

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Wie lange dauert die Heilung?

In der Regel bessert sich eine Phlebitis innerhalb von 1–2 Wochen.

Wie wir Ihnen helfen können.

Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Praxis über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.

Ausführliches Patientengespräch
Klinische Untersuchung
Interdisziplinäre Abklärung
Diagnose, Beratung und Therapieplanung
Postoperative Kontrolle und Rehabilitation
Medizinische Zweitmeinung
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Erfolgreiche Operationen
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