Unsere Venen transportieren das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zurück zum Herzen.
Ist dieser Rückfluss gestört, kann es zu Beschwerden wie Schwellungen, Schmerzen oder Entzündungen kommen. Venenerkrankungen sind häufig, gut behandelbar – und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Unsere Venen transportieren das sauerstoffarme Blut aus den Beinen zurück zum Herzen.
Ist dieser Rückfluss gestört, kann es zu Beschwerden wie Schwellungen, Schmerzen oder Entzündungen kommen. Venenerkrankungen sind häufig, gut behandelbar – und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
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Jetzt Termin BuchenNicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum dieser bewährten Eingriffe – individuell angepasst an Ihre Beschwerden und Bedürfnisse.
Nicht jede Venenerkrankung muss operiert werden. Kleinere Veränderungen behandeln wir konservativ – zum Beispiel mit Kompressionstherapie oder gezielter Sklerosierung (Verödung). Bei ausgeprägten Krampfadern kommen moderne Verfahren wie die Laserablation oder die klassische Stripping-Operation zum Einsatz. Diese können meist ambulant durchgeführt werden.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum dieser bewährten Eingriffe – individuell angepasst an Ihre Beschwerden und Bedürfnisse.
Durch schwache Venenklappen staut sich Blut in den Beinvenen – meist durch Veranlagung, Hormonveränderungen oder langes Stehen/Sitzen.
Schweregefühl, Juckreiz, Schwellungen, sichtbar hervortretende Venen, v. a. abends oder bei Wärme.
Nicht immer – kleinere Formen können konservativ behandelt werden. Bei Beschwerden oder Komplikationen ist eine Operation sinnvoll.
Laserablation (minimalinvasiv) oder klassisches Venenstripping. Auch Verödung kleinerer Äste ist möglich.
Leichte Schwellungen oder Blutergüsse sind möglich. Komplikationen wie Nervenirritationen sind selten.
Schonung für wenige Tage, je nach Methode. Die meisten Patient:innen sind nach ein bis zwei Wochen wieder voll belastbar.
Durch verlangsamten Blutfluss, z. B. nach Operationen, bei langem Sitzen oder durch eine genetische Veranlagung zur Blutgerinnung.
Plötzliche Schwellung eines Beins, Spannungsgefühl, Schmerzen beim Auftreten, Überwärmung.
Ja – unbehandelt droht eine Lungenembolie. Eine sofortige Therapie mit Blutverdünnung ist notwendig.
Heparin-Spritzen, orale Blutverdünner, Kompression, in schweren Fällen eine Lysetherapie oder stationäre Aufnahme.
Blutungsrisiken bei starker Blutverdünnung sind möglich, daher ist eine individuelle Anpassung wichtig.
Meist mehrere Wochen bis Monate, abhängig von Lage, Ursache und Vorerkrankungen.
Durch lokale Entzündungen, oft bei Krampfadern oder nach Verletzungen. Auch Medikamente oder Infusionen können Auslöser sein.
Rötung, Wärme, Schmerzen entlang der betroffenen Vene, oft ein harter, tastbarer Strang.
Nein – meist reicht eine lokale Therapie mit entzündungshemmenden Salben, Hochlagerung und ggf. Kompression.
Kühlung, Bewegung, entzündungshemmende Medikamente, ggf. Blutverdünner bei Thrombosegefahr.
In der Regel bessert sich eine Phlebitis innerhalb von 1–2 Wochen.
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Jetzt Termin BuchenDurch schwache Venenklappen staut sich Blut in den Beinvenen – meist durch Veranlagung, Hormonveränderungen oder langes Stehen/Sitzen.
Schweregefühl, Juckreiz, Schwellungen, sichtbar hervortretende Venen, v. a. abends oder bei Wärme.
Nicht immer – kleinere Formen können konservativ behandelt werden. Bei Beschwerden oder Komplikationen ist eine Operation sinnvoll.
Laserablation (minimalinvasiv) oder klassisches Venenstripping. Auch Verödung kleinerer Äste ist möglich.
Leichte Schwellungen oder Blutergüsse sind möglich. Komplikationen wie Nervenirritationen sind selten.
Schonung für wenige Tage, je nach Methode. Die meisten Patient:innen sind nach ein bis zwei Wochen wieder voll belastbar.
Durch verlangsamten Blutfluss, z. B. nach Operationen, bei langem Sitzen oder durch eine genetische Veranlagung zur Blutgerinnung.
Plötzliche Schwellung eines Beins, Spannungsgefühl, Schmerzen beim Auftreten, Überwärmung.
Ja – unbehandelt droht eine Lungenembolie. Eine sofortige Therapie mit Blutverdünnung ist notwendig.
Heparin-Spritzen, orale Blutverdünner, Kompression, in schweren Fällen eine Lysetherapie oder stationäre Aufnahme.
Blutungsrisiken bei starker Blutverdünnung sind möglich, daher ist eine individuelle Anpassung wichtig.
Meist mehrere Wochen bis Monate, abhängig von Lage, Ursache und Vorerkrankungen.
Durch lokale Entzündungen, oft bei Krampfadern oder nach Verletzungen. Auch Medikamente oder Infusionen können Auslöser sein.
Rötung, Wärme, Schmerzen entlang der betroffenen Vene, oft ein harter, tastbarer Strang.
Nein – meist reicht eine lokale Therapie mit entzündungshemmenden Salben, Hochlagerung und ggf. Kompression.
Kühlung, Bewegung, entzündungshemmende Medikamente, ggf. Blutverdünner bei Thrombosegefahr.
In der Regel bessert sich eine Phlebitis innerhalb von 1–2 Wochen.
Die persönliche Betreuung vom ersten Gespräch in der Praxis über tägliche Visiten im Krankenhaus sowie bei allen Nachkontrollen sind selbstverständlich.
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